Wölflingsstufe (Kinder von ca. 6 bis 11 Jahre)
Die Jüngsten nennen sich Wölflinge und bilden Meuten mit zehn bis 30 Kindern. Spiele, Ausflüge, Zeltlager, Basteln, Singen, Toben und noch vieles mehr sind Aktivitäten bei den Meutentreffen. Wölflinge knüpfen Freundschaften, lernen sich in die Gruppe zu integrieren und gestalten diese aktiv mit.
Woran erkennt man einen Wölfling? An seinem gelben Halstuch und am Wolfskopf auf seinem Hemd.
Pfadfinderstufe (Jugendliche von ca. 12 bis 16 Jahre)
Sechs bis acht Pfadfinderinnen und Pfadfinder bilden eine Sippe. Geländespiele, Pfadfindertechniken, Naturkunde und gemeinsame Fahrten – um einfach mit einem Rucksack für ein Wochenende oder länger fortzufahren – sind Erlebnisse, von denen noch lange am Lagerfeuer erzählt wird. Dabei lernen die Jugendlichen, wie es ist, für sich und für andere Verantwortung zu übernehmen. Sie gestalten ihre Gruppe und ihre Aktivitäten zunehmend selbst.
Woran erkennt man die „Pfadis“? An ihrem blau-gelben Halstuch und dem Zeichen aus Kleeblatt und Lilie auf ihrem Hemd.
Ranger- und Roverstufe (ab ca. 17 Jahren)
Ranger und Rover sind die jungen Erwachsenen in unserem Bund. Die meisten von ihnen haben ein Amt inne, so sind sie zum Beispiel in der Gruppenleitung oder in der Stammesführung aktiv. Sie übernehmen Verantwortung für Jüngere und für Stammesaktionen.
Woran erkennt man Ranger und Rover? An dem rot-blauen „R/R“-Abzeichen auf dem Hemd oder dem Halstuch.